Abschied von Mechthild Scherg

         Geb. 25.05.1949    gest. 25.05.2020      

         Und was heißt nicht mehr zu atmen
         anderes, als den Atem von seinen
         rastlosen Gezeiten zu befreien,
         damit er emporsteigt und sich
         entfaltet und ungehindert Gott
         suchen kann?
 
                                           Kahil Gibran

Seit Anfang der neunziger Jahre war Mechthild eng mit dem Atemhaus verbunden. Der Atem wurde ihr wichtigster Begleiter. Durch die Unmittelbarkeit ihres Daseins und die Tiefe ihrer Erfahrung berührte sie die Menschen, die ihr begegneten.
In tiefer Verbundenheit und Dankbarkeit denken wir an Sie.