Mit diesen Worten hat Herta ihr letztes großes Seminar in Kappel in der Schweiz Ende Februar begonnen. Jetzt hat er sie heimgeholt, der große Schöpfergeist, ruah, Gottes Atemwind. Noch an ihrem Todestag hat sie mit einer Gruppe gearbeitet; aus der Fülle des Lebens ist sie gegangen, frei und in vollkommener Hingabe.
Viele viele Menschen, ihre Freunde, ihre Schüler, ihre Kinder haben sie in Bad Endorf in großem Schmerz verabschiedet.
Leuchtende Tage,
nicht weinen,
daß sie vorüber,
lächeln,
daß sie gewesen.
Konfuzius
Wir werden sie sehr vermissen. Â
(Für das Atemhaus München Ulla Lorenz Purkert)
Das Atemhaus wird in Herta’s Sinne weitergeführt von Mica Claus und Indira Daehr. Â